Richtungsweisendes Wochenende für TSV-Teams

Das 2. Gebietsligateam kann Sonntag mit einem Sieg über die SSV HIB 
Liebenau auf 12 Punkte ausbauen und somit den Aufstieg in die 1. 
Gebietsliga zu ihren Kolleginnen fixieren.

Für die Girls aus der Landesliga geht es Sonntag ins erste Spiel der 
Best-of-Three Serie gegen den ASKÖ Villach. Mit einem Sieg am Sonntag 
kann man am 01. April schon  vor heimischen Publikum den Sack zu 
machen und in die 2. Bundesliga aufsteigen. „Es wird mit Sicherheit 
keine leichte Aufgabe werden, der Gegner ist unbekannt, doch wir 
werden alles geben um im Herbst auf Bundesliganiveau spielen zu 
dürfen“, gibt sich Kapitänin Irene Kogler überzeugt.

Auch für die Herren des TSV Volksbank Hartberg geht es dieses 
Wochenende in die entscheidende Phase. Derzeit hält die 
Wogrolly-Truppe Platz 3 in der Tabelle. Bis dato konnte sich aber nur 
der VC Voitsberg klar an der Tabellenspitze absetzen. Die anderen 5 
Teams liegen hauchdünn beieinander. Am Samstag geht es nach Bleiburg 
zum SK Aich/Dob, zu Hause gewann man mit 3:1, dieses Mal haben die 
Gäste Heimvorteil. Sonntag gibt es dann das heiße Bezirksduell 
auswärts gegen den VC Fürstenfeld. Die Hinrunde war eine Emotionsprobe 
in 4 Sätzen auf Augenhöhe. Damals gewann man ebenfalls mit 3:1. 
„Mittlerweile kennen wir unsere Gegner zwar schon recht gut, doch in 
diesem Durchgang ist nun alles möglich. Wir müssen die Konzentration 
über beide Spiele halten und unser Spiel konsequent durchziehen. Jeder 
Punkt zählt und wir werden kämpfen bis zum Umfallen,“ erklärt 
Spielertrainer Olli Wogrolly zum Start der Rückrunde.

Die Damen des TSV Sparkasse Hartberg rücken erneut gegen die 
Mozartstädterinnen aus. Am Samstag kommt es zum 3. Duell in 2 Monaten. 
Die Hartbergerinnen gewannen in zwei Spielen auf hohem Niveau beherzt 
gegen die Salzburgerinnen, doch  mit der Niederlage gegen Perg ist in 
der Hoffnungsrunde wieder alles offen.
„Ein Sieg am Samstag wäre für uns ein wichtiger Schritt in Richtung 
Klassenerhalt. Der Gegner liegt uns, dennoch dürfen wir in keiner 
Phase des Spiels locker lassen,“ betont Kapitänin Julia Gamperl.