6 Punkte und klarer Aufwärtstrend

Die TSV Teams bestritten dieses Wochenende jeweils ein Spiel.

In der dritten Runde traf der TSV Volksbank Hartberg auf den VC  
Hausmannstätten. Wie schon im österreichischen Cup ließ man nichts  
anbrennen und sicherte sich unbeschadet 3 Punkte für die Tabelle und  
rückt auf Tabellenplatz 4 voran. Für die nächsten Spiele heißt es  
dennoch entschlossener an die Sache heranzugehen und von Anfang die  
Stärken der einzelnen Spieler zur Gänze zu nutzen. Die Tabelle ist  
derzeit noch eng aneinander gereiht. Ein Fehltritt und man rutscht  
flott in die untere Hälfte.

Auch die Damen der Landesliga durften sich dieses Wochenende über drei  
Punkte für die Tabelle freuen. Damit etabliert man sich ins Mittelfeld  
der Tabelle und wahrt Chancen auf das Meister-Playoff. Lukas Haring  
genoss eine kurze Pause von der Volleyballpension und übernahm das  
Coaching dieser Partie. Der Erfolgscoach fand nach schwierigem ersten  
Satz das richtige Rezept gegen die Wild Volleys aus Oberschützen und  
koordinierte die noch wacklige Mannschaft zum Auswärtssieg in 4 Sätzen.

Auch unsere Damenmannschaft darf einen Fortschritt für sich verbuchen.  
Gegen ASKÖ Linz/Steg ließ das Trainerduo den jüngeren den Vortritt und  
diese präsentierten sich ganz gut. So verlief der erste Satz noch sehr  
deutlich für den derzeitigen Tabellenführer aus der Stahlstadt. Im  
zweiten Durchgang jedoch hatten die Oststeirerinnen ihre Nase bis 12  
Punkte vorne. Es schlichen sich Unklarheiten ein und so geriet man  
rasch in Rückstand. Auch in Satz 3 beeindruckte unser Team in  
Ausbildung mit starken Verteidigungsaktionen. Anna-Lena Bruchmann  
bewies dass in ihr nicht nur ein potenzieller Zuspieler sondern auch  
ein guter Angreifer steckt. Das herantasten an den Cupgegner (21.  
Oktober im Bundesschulzentrum Hartberg) verlief also schon mal gut,  
wer weiß welchen Trumpf unser Trainerduo im Cup ausspielt…
„Wie wir bereits wissen ist im Cup nichts unmöglich, wir zählen auf  
eine volle Halle und reichlich Unterstützung aus den eigenen Reihen“,  
betont Birgit Beinsen.